Ob Mehrfamilienhaus, Bürogebäude oder Gewerbeimmobilie – eine gute Treppenhausbeleuchtung ist Pflicht. Die richtige Ausleuchtung verhindert Stürze und beugt Verletzungen vor. Das gilt besonders in öffentlichen Gebäuden und Häusern, in denen Senioren leben. Ideal ist eine smarte Lichtlösung, die sich automatisch den Lichtverhältnissen anpasst und obendrein Energie spart. Worauf Planer, Architekten und Immobilienverwalter achten sollten, erfahren Sie hier.
Bei Unfällen in Treppenhäusern sind nicht selten schlecht beleuchtete Stufen und Absätze schuld. Dass eine dunkle Treppe zur Stolperfalle wird, lässt sich durch gute Treppenhausbeleuchtung vermeiden. Herkömmliche Wandleuchter sind nicht geeignet, da sich das Licht nicht gleichmäßig auf den Stufen verteilt. LED-Lösungen, an jeder Treppenstufe montiert, können dagegen die Treppe gleichmäßig beleuchten.
Die Treppenhausbeleuchtung muss in den seltensten Fällen rund um die Uhr eingeschaltet sein. Das kostet unnötig Strom und verkürzt die Lebensdauer der eingesetzten Leuchtmittel. Die Lösung ist eine bedarfsgerechte, intelligente und ökonomische Steuerung der Treppenhausbeleuchtung.
Im Prinzip gibt es zwei Varianten:
Idealerweise wird eine smarte Treppenhausbeleuchtung beim Bau des Gebäudes mit eingeplant. Sie lässt sich in der Regel auch problemlos nachträglich installieren. Dazu drei hilfreiche Tipps: