Den Garten und die Zugangswege nachts in angenehmes Licht zu tauchen, sorgt für Sicherheit und sieht schön aus. Wenn Sie das Leuchtmittel LED zur Außenbeleuchtung verwenden, macht sich das zudem bei der Stromrechnung positiv bemerkbar. Welche Vorteile Leuchtdioden bieten und warum sich LEDs so gut als Außenbeleuchtung eignen, lesen Sie hier.
Vor allem drei Eigenschaften sprechen dafür, bei der Außenbeleuchtung auf LED-Technik zu setzen:
Die Vorteile von Leuchtdioden, deren Kurzform LED sich vom englischen „light-emitting diode“ (auf Deutsch: lichtemittierende Diode) ableitet, sind in ihrer speziellen Konstruktion begründet. Die Lichterzeugung erfolgt nicht über einen glühenden Metallfaden, sondern durch einen kleinen, weit weniger empfindlichen Kristall. Daraus resultiert ein weiterer Vorteil, der ebenfalls für den Einsatz von LEDs in der Außenbeleuchtung spricht: Anders als etwa Energiesparlampen springen sie ohne Zeitverzögerung an und entfalten sofort ihre volle Leuchtkraft.
Bei der Beleuchtung des Außenbereichs spielt der Sicherheitsaspekt eine besonders wichtige Rolle. Als Hausherr müssen Sie im Rahmen der sogenannten Verkehrssicherungspflicht dafür sorgen, dass Wege und Hauszugänge ausreichend beleuchtet sind. Andernfalls drohen bei Stürzen von Besuchern unter Umständen Schadenersatzansprüche. Auch beleuchtete Hausnummern sind in manchen Städten Pflicht.
In einigen Bereichen kann es sinnvoll sein, zur Außenbeleuchtung LED Strahler zu verwenden. Mit ihnen lassen sich Areale gezielt ausleuchten, etwa Treppen oder abgelegene Ecken des Grundstücks (zur Abschreckung von Einbrechern). Außerdem kann man mit Strahlern zum Beispiel einzelne Pflanzen effektiv in Szene setzen. Farbe kommt ins Spiel, wenn rund ums Haus zur Außenbeleuchtung LEDs mit unterschiedlichen Farbtönen eingesetzt werden. Sogenannte RGB-Leuchtstreifen (RGB steht für die Farben Rot, Grün, Blau) mit entsprechendem Regler für Zwischentöne machen jede Gartenparty zum Hit!